Haarkämme oder Haarbänder

Haarband oder Haarkamm - Brautfrisur
Haarreifen mit einem Haarkamm kombiniert.

Die Brautfrisur ist etwas Besonderes. Sie wird schon vor der Hochzeit einmal probegesteckt oder –frisiert und verdient natürlich auch einen besonderen Schmuck. Die Friseurin Ihrer Wahl hat sicher verschiedenste Vorschläge und Beispiele oder Sie suchen sich ihrerseits einige Brautfrisuren aus dem Internet heraus, bevor Sie den Probetermin haben. Haarkämme peppen eine Steckfrisur wunderbar auf, auch wenn ein Schleier getragen wird! Dieser wird mit Sicherheit im Laufe des Abends abgenommen und darunter sollte auch eine prunkvolle Frisur zum Vorschein kommen. Haarnadeln oder sogenannte Curlies verleihen einzelne Akzente und ganz modern sind mittlerweile Haarbänder, die einfach in die Frisur miteingearbeitet werden.

Es gibt unzählige Möglichkeiten

Haarkamm beim Schleier; Hochzeit
Der Schleier wird meist mittels eines Haarkamms befestigt.

Eine wirklich atemberaubende Variante und sehr trendy ist der „Hairvine“ – ein recht langes, zartes Haarband, das vom Oberkopf ausgehend direkt mit den Haarsträhnen aufgenommen und mitgeflochten oder mitgelegt wird. Vor allem für lockere und nicht zu streng frisierte Brautstylings ist dieser Hairvine absolut hipp! So kann die Frisur wirklich sehr individuell und aufregend gestaltet werden. Der Effekt ist bezaubernd! Großer Vorteil von Haarbändern oder dem Hairvine: sie sind sehr leicht und „schmiegen“ sich an die Frisur optimal an – Haarkämme, vor allem wenn sie etwas schwerer sind, können durchaus Kopfschmerzen verursachen, wenn sie einen langen Hochzeitstag getragen werden! Hingegen spürt man Haarbänder kaum!