Das perfekte Brautkleid

Generell gesehen sollte Frau sich folgende Grundregel vor Augen halten: Nicht verkleiden, sondern man selbst sein! Und wohl fühlen!!! Denn es gibt nichts Schlimmeres, als wenn es den ganzen Tag zwickt, rutscht und irgendwie unangenehm ist. Und natürlich muss auf die Figur geachtet werden.

Berater im Brautmodengeschäft sollten eigentlich ehrlich mit den Damen sein und sie auch auf die eigenen Vorzüge hinweisen, wie etwas betont, gestreckt oder kaschiert werden könnte. Durch Raffungen oder einen Zweitteiler können beispielsweise Problemzonen versteckt werden und wenn die Braut sehr zierlich ist, sollte ihr zu einem fließenden, schmal geschnittenen Brautkleid geraten werden.

 
Im besten Fall ist bei den diversen Anproben des Hochzeitskleides, die man als Braut sicher gerne auf sich nimmt, auch immer eine enge Vertraute dabei, auf deren Urteil man sich gut verlassen können sollte! Es nützt ja schließlich nichts, wenn das Kleid am Bügel top aussieht, aber einfach nicht zum Typ passen will!
 
Vielleicht dürfen auch bei der ersten Anprobe Fotos gemacht werden, die man sich ganz in Ruhe zu Hause anschauen und so mehrere Modelle miteinander vergleichen kann. Und nicht zu vergessen sind auch noch die Umstände am Hochzeitstag: Wer sich in ein enges Auto quetschen muss, sollte besser auf einen Reifrock unter dem Kleid verzichten! Und wer gerne einen endloslangen Schleier tragen würde, sollte sich darüber im Klaren sein, das es oft nicht ganz leicht ist, diesen wirklich schön zu präsentieren und nirgends hängen zu bleiben…
 
Wenn alles klar ist, dann wünsche ich Euch viel Spaß beim Brautkleid-Shoppen!

Eure Tina