
Bei den Royals ein absolutes Muss bei jeder Hochzeit, kommen sie auch bei uns immer mehr in Mode: die Hüte.
Besonders bei Braut- und Bräutigammutter sieht man die klassische Kopfbedeckung immer häufiger und auch Trauzeugen und Brautjungfern setzen öfter auf Fascinators als auf aufwändige Frisuren.
Vorsicht bei der Auswahl eines Huts

Fascinators sind dünne Haarreifen auf denen aufwändige Blumen oder andere Stoffkreationen Platz findent. Der Reifen wird dann geschickt unter dem restlichen Haar versteckt und nur die Kreation
ist mehr sichtbar. Klassisch werden alle Accessoires in den Farben der Kleider bzw. der Kostüme oft auch maßgefertigt. Wichtig dabei ist zu beachten, dass der Hut anderen
Hochzeitsgästen in der Kirche die Sicht nicht versperrt. Gesehen bei der Hochzeit von William und Kate, kann so ein Kopfschmuck auch ganz schnell zum styletechnischen Fauxpas werden, also
Finger weg von besonders auffälligen Exemplaren, auch hier gilt so wie des öfteren, weniger ist mehr!
Immer noch spärlich getragen werden Hüte von der Braut selbst. Prinzipiell sind sie kein unpraktisches Accessoire: sie schützen sowohl vor Regen als auch vor Sonne. Allerdings
gestaltet sich die Verbindung zwischen größeren Hüten und schicker Brautfrisur etwas schwierig. Wer sich jedoch nicht mit der klassischen Hochsteckfrisur anfreunden kann und auf simple Frisuren
oder offene Haare mit wenig Schnick Schnack setzt, kann mit einem Hut definitv stylische Akzente setzen. Und wem der Hut zu groß ist, der nimmt einfach einen modischen
Fascinator.